Dicen luna que eres
tejedora de sueños
que tus hilos enredan
imposibles con verdadero
Dicen luna que eres
albacea de secretos
que por la noche te cuentan
entre besos
Dicen luna que eres
la mejor amiga
en noches de invierno
Sie hockte auf ihrem Bett und schaute durch , das offene , kleine Fenster, ihres Zimmers, , in die stille Nacht. Eine kühle, wunderschöne Nacht, mit einem Sternen geprallten Himmel. Sie konnte die Stille hören und die Gelassenheit der Nacht füllen.
Eine Nacht ,wie so viele, die sie , an ihrem Fenstrer verprachte, wo ihre Träume mit den Sternen spielten.
Nicht eine Nacht, sondern die Nacht, er hatte sein vesprechen eingehaltet, er hatte ihr geschrieben. Der Sohn von Vater`s Schulfreund.
Als sie klein war , spielte er oft mit ihr auf dem Spielplatz, der sich neben ihrer Ferienwohnungen befand. Danach wurde er größer , und hat sie nicht einmal angeschaut.
Aber dieses Jahr war es anders gewessen. Er hatte sie in die Disco mitgenommen. Es war das erste Mal das sie in einer Disco war, und hat sich so erwachsen gefühlt.
Mami hatte ein bißchen gemeckert, aber Vater sagte ihr das doch alle Kinder tanzen gingen. „ Ja, aber sie ist doch nur dreizehn, die anderen sind doch viel älter.“ „Deshalb doch, die werden schon auf sie achten.“sagte Papa. „Mein Sohn geht doch mit“, hatte Papa’s Freund gesagt.
Ja, er kam mit, den ganzen Sommer haben sie zusammen verpracht.
Der beste Sommer ihres Lebnes.
Konnte man glücklicher sein? Sie atmete tief ein, diese Nacht wollte sie immer im Herzen tragen.
Ihr letzter Abend zusammen, sie wollte nicht nach Hause, tagelang ohne ihm.
Nein , sie wollte nicht weinen, er sollte sie bloß nich weinen sehen, weinen wie ein kleines Kind.
Unmöglich, sie konnte es nicht vermeiden, ihre Tränen rollten ihrer Wangen runter, und ein großer Knoten im Hals ließ sie kaum atmen. Es tat so weh.
Und trozdem, würde sie diesen Abend Tausend mal wiederholen.
Er fing an ihre Tränen zu küssen bis zu ihrem Mund. Es hatte sie geküsst, ein langer und zärtlicher Kuss. Es war unbeschreiblich, ihre Augen weinten und ihr Herz zersprang vor Freude.
Ahh, meine Brust. Hört auf, hört auf , es tut weh.
„Ja , wir haben es geschaft, sie ist wieder bei uns“. „Willkommen , mein Kind, bleib ruhrig“.
Zwei große blaue Augen sahen ihr ins Gesicht. „Bleib ruhig, alles ist vorbei“
Wo war sie bloß?
„Weist du wo du bist“, fragte sie die Frau der blauen Augen und streichelte ihr den Kopf. „Du bist im Krankenhaus, bald wirst du deine Eltern sehen“.
Im Krankenhaus, was macht sie im Krankenhaus?
Ach , ja, de Brief . Die Tabletten.
Am 17, es stand auf dem Brief, der Brief der ihr die Schwester von ihm geschrieben hatte.
Er heiratete am 17, an ihrem achtzehnten Geburtstag, innerhalb einer Woche.
Ihr Leben zersprang in Stücke, ihre Träume , ihre Zukunft. Und die dose Tabletten lag auf dem Tisch.
Schluß machen mit allem Schluß machen, klag in ihrem Kopf.
Eine Nacht ,wie so viele, die sie , an ihrem Fenstrer verprachte, wo ihre Träume mit den Sternen spielten.
Nicht eine Nacht, sondern die Nacht, er hatte sein vesprechen eingehaltet, er hatte ihr geschrieben. Der Sohn von Vater`s Schulfreund.
Als sie klein war , spielte er oft mit ihr auf dem Spielplatz, der sich neben ihrer Ferienwohnungen befand. Danach wurde er größer , und hat sie nicht einmal angeschaut.
Aber dieses Jahr war es anders gewessen. Er hatte sie in die Disco mitgenommen. Es war das erste Mal das sie in einer Disco war, und hat sich so erwachsen gefühlt.
Mami hatte ein bißchen gemeckert, aber Vater sagte ihr das doch alle Kinder tanzen gingen. „ Ja, aber sie ist doch nur dreizehn, die anderen sind doch viel älter.“ „Deshalb doch, die werden schon auf sie achten.“sagte Papa. „Mein Sohn geht doch mit“, hatte Papa’s Freund gesagt.
Ja, er kam mit, den ganzen Sommer haben sie zusammen verpracht.
Der beste Sommer ihres Lebnes.
Konnte man glücklicher sein? Sie atmete tief ein, diese Nacht wollte sie immer im Herzen tragen.
Ihr letzter Abend zusammen, sie wollte nicht nach Hause, tagelang ohne ihm.
Nein , sie wollte nicht weinen, er sollte sie bloß nich weinen sehen, weinen wie ein kleines Kind.
Unmöglich, sie konnte es nicht vermeiden, ihre Tränen rollten ihrer Wangen runter, und ein großer Knoten im Hals ließ sie kaum atmen. Es tat so weh.
Und trozdem, würde sie diesen Abend Tausend mal wiederholen.
Er fing an ihre Tränen zu küssen bis zu ihrem Mund. Es hatte sie geküsst, ein langer und zärtlicher Kuss. Es war unbeschreiblich, ihre Augen weinten und ihr Herz zersprang vor Freude.
Ahh, meine Brust. Hört auf, hört auf , es tut weh.
„Ja , wir haben es geschaft, sie ist wieder bei uns“. „Willkommen , mein Kind, bleib ruhrig“.
Zwei große blaue Augen sahen ihr ins Gesicht. „Bleib ruhig, alles ist vorbei“
Wo war sie bloß?
„Weist du wo du bist“, fragte sie die Frau der blauen Augen und streichelte ihr den Kopf. „Du bist im Krankenhaus, bald wirst du deine Eltern sehen“.
Im Krankenhaus, was macht sie im Krankenhaus?
Ach , ja, de Brief . Die Tabletten.
Am 17, es stand auf dem Brief, der Brief der ihr die Schwester von ihm geschrieben hatte.
Er heiratete am 17, an ihrem achtzehnten Geburtstag, innerhalb einer Woche.
Ihr Leben zersprang in Stücke, ihre Träume , ihre Zukunft. Und die dose Tabletten lag auf dem Tisch.
Schluß machen mit allem Schluß machen, klag in ihrem Kopf.
Corría sin rumbo, sin dirección, una huida a ninguna parte. Sus lágrimas se mezclaban con la lluvia. Correr y mas correr, era una noche fría de otoño y las calles de la gran ciudad estaban desiertas. Pero el no sentía ni el frió ni la lluvia únicamente el dolor, ese dolor que le quemaba por dentro. Quería gritarle al mundo pero de su boca no salía ni un solo sonido. Ese enorme nudo que tenía en la garganta y presionaba su pecho no le dejaba hablar. No era verdad, simplemente no era verdad. El no quería, no podía aceptarlo. Todo había acabado, de repente, ya estaba se acabo. ¿De repente? De repente no. Desde el primer día que se lo dijeron lo sabia, pero nunca pudo aceptarlo siempre había habido un quizás. Seis años luchando, seis años viviendo solo para el. ¿Ahora que, ahora que?Corriendo sin parar con el corazón a punto de estallar, escapar, escapar de la realidad, del dolor.Es cáncer, así se lo dijeron. Y aquel día le pareció el peor día de su vida. Pero cuando le miraba y abrazaba su pequeño cuerpo. Cuando sentía su calor y sus ganas de vivir, todo cambiaba. Y le daba fuerza para luchar, para buscar soluciones. Miles y miles de soluciones. La encontraría, la tenia que encontrar……………………
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